Bioresonanz Testverfahren bei Tieren in München

Historie Bioresonanz bei Tieren

Seit über 25 Jahren wird die Bioresonanz in der Humanmedizin und seit über 10 Jahren auch im Veterinärbereich eingesetzt. Gerade die Bioresonanz bietet bei der Erkrankung eines Tieres die Chance, die tatsächlichen körperlichen Ursachen der gesundheitlichen Störung herauszufinden und zu therapieren.

Zur schnelleren Eingrenzung der Ursache eines Gesundheitsproblems eignet sich die Bioresonanz besonders gut für Tiere wie Hund, Katze und Pferd.

Wirkweise Bioresonanz Testverfahren

Der tierische Organismus setzt sich aus einem umfangreichen Frequenz-Spektrum zusammen. In diesem Frequenz-Spektrum sind alle physiologischen und pathologischen Schwingungen enthalten. So schwingt jedes gesunde Organsystem auf einer charakteristischen Frequenz. Liegt hier eine Störung vor, wird sie vom Bioresonanzgerät angezeigt. So lassen sich bereits sehr feine Unstimmigkeiten im Körper unserer Tiere aufdecken und frühzeitig sehr individuell behandeln.

Folgende Erkrankungen können neben vielen weiteren mit der Bioresonanz behandelt werden:

  • Chronische Erkrankungen
  • Unverträglichkeitsreaktionen
  • Allergien
  • Hauterkrankungen
  • Ekzemen
  • Lahmheiten
  • Schmerzen
  • Belastungen durch Bakterien, Viren und Pilz
  • Belastungen durch Umweltgifte

 

Ablauf Bioresonanz Testverfahren in München

Die Austestung mit dem Bioresonanzverfahren ist für das Tier schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen. Es wird dazu lediglich eine Fellprobe des Tieres benötigt. Anhand der Probe
können vielfältige Krankheitsursachen und Auslöser sowie Blockaden im Körper getestet werden. Ebenso werden Arzneimittelsubstanzen getestet, die mit dem Organismus konform gehen und das Tier bei der Therapie unterstützen.

So ist die Bioresonanz als Vortest sehr nützlich, um bei Allergien mit der Ausschlussdiät schneller ans Ziel zu kommen.

Nach der Austestung erhältst du einen genauen Therapieplan für dein Tier.
Gerne berate ich dich bezüglich des Testverfahrens.

Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die von mir angewendeten alternativen
Behandlungsmethoden nicht wissenschaftlich anerkannt sind und somit eine schulmedizinische
Behandlung lediglich ergänzen. Die von mir verwendeten Behandlungsmethoden können eine tierärztliche Behandlung im Not- oder Akutfall nicht ersetzen.