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Häufige Fragen
Auf die Akupunktur, die zur traditionellen chinesischen Medizin gehört.
Das Tier wird nach der traditionellen chinesischen Medizin untersucht. Mit Hilfe der Pulsdiagnose, der Betrachtung der Zunge und dem Abtasten der Triggerpunkte wird festgestellt in welchen Organen und Elementen sowie bei Yin und Yang Ungleichgewichte im Körper bestehen. Anhand dieser Diagnose werden anschließend die passenden Akupunkturpunkte auf den Meridianen ausgesucht.
Es können nur eine aber maximal acht Nadeln gesetzt werden. Diese sind sehr fein und kurz und bereiten den Tieren in der Regel keine Schmerzen. Ansonsten kommt der Akupunkturlaser zum Einsatz.
Die Akupunkturdauer beträgt meistens 20 Minuten richtet sich aber individuell nach dem Patienten.
Normalerweise vier Wochen. Bei akuten Krankheitsgeschehen kann dies auch öfter notwendig sein.
Nein, es muss nicht immer BARF sein. Ich finde für dein Tier die passende, artgerechte Ernährung die du auch im Alltag umsetzen kannst.
Ein guter THP wurde durch einen Verband geprüft und hat seine Prüfung somit erfolgreich abgeschlossen. Dadurch kann und sollte er auch Mietglied in einem Verband werden. Bedauerlicherweise ist der Beruf des Tierheilpraktikers nicht geschützt. Theoretisch ist es möglich auch ohne fundierte Ausbildung unter dieser Berufsbezeichnung tätig zu sein. Es ist somit für den Tierhalter sehr schwierig im Vorfeld die Qualifikation eines Therapeuten einzuschätzen. Der „Verband freier Tierheilpraktiker E.V.“ nimmt nur Tierheilpraktiker auf, die eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Tierheilpraktiker vorweisen können. Dies beinhaltet eine Verbandsprüfung in schriftlicher, mündlicher und praktischer Form sowie das Erstellen einer Facharbeit.
Die Ausbildungsstätte an der die Ausbildung absolviert wurde ist ein entscheidender Punkt. Es ist wichtig, dass während der Ausbildung viel Praxis vermittelt wird. Und das ist eben nur der Fall wenn die Möglichkeit besteht laufend am Tier zu arbeiten und zu lernen. Ebenso wichtig ist der theoretische Unterricht vor Ort in kleinen Klassen und fest bestehenden Kursen. Dies ist bei Sara Mergen in Geretsried selbstverständlich. Ein Fernstudium in einem rollierendem System in dem es den Auszubildenen jederzeit möglich ist einzusteigen kann diese Qualität nicht abbilden.
Ein guter THP besucht auch nach der abgeschlossenen Prüfung Weiterbildungen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Die Zusammenarbeit mit Tierärzten ist für einen guten THP, wenn nötig selbstverständlich. Er redet nicht schlecht über Tierärzte und hat auch keine Scheu mit diesen auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Der Umgang mit dem Tier muss immer respektvoll und ohne Zwang ablaufen. Der Behandler braucht Ruhe und Verständnis für das Tier und seinen Besitzer. Das geht nur wenn der THP sich genügend Zeit für die Behandlung nimmt.
Als Qualitätsmerkmal sollte eine Spezialisierung auf einem Gebiet vorliegen. Wer als Mensch ein Problem hat, geht auch zu einem Facharzt. Weitere Therapien zu beherrschen ist natürlich sinnvoll um die Behandlung individuell unterstützen zu können. Schließlich ist nicht jedes Tier gleich und somit auch nicht die Behandlung.
Ein guter THP bezieht den Patientenbesitzer und seinen Alltag in die Wahl der Therapie mit ein. Die Therapieform muss auch vom Halter umgesetzt werden können um den
größtmöglichen Nutzen für den Patienten daraus zu ziehen.
Ein guter THP hat gelernt, dass er sehr viel für den Patienten tun kann. Er weiß aber auch wo seine Grenzen sind und wann es besser ist mit einem Tierarzt zusammen zu arbeiten oder den Patienten zu überweisen. Viele Therapien sind begleitend zur Schulmedizin sinnvoll.
Alle bis jetzt genannten Dinge sind wichtig und helfen einen guten THP zu finden. Noch
wichtiger ist jedoch, dass der Therapeut Sympathie und Einfühlungsvermögen besitzt, damit als Patientenbesitzer auch Vertrauen entstehen kann. Denn ohne Vertrauen geht es nicht. Tiere nehmen Schwingungen und Stimmungen viel stärker war als die meisten von uns. Hier kann man nichts verbergen. Der Besitzer sollte sich mit der Wahl des Therapeuten wohl fühlen. Somit kann es auch das Tier.